Nächstes Auswärtsspiel

Dienstag, 12. November 2024 / Straubing (CHL)
Car 1

Treffpunkt: 08.45 – 08:55 Uhr, Carparkplatz Sihlquai
Abfahrt: 09.00 Uhr
Zur Anmeldung

Car 2

Treffpunkt: 11.45 – 11.55 Uhr, Carparkplatz Sihlquai
Abfahrt: 12.00 Uhr
Zur Anmeldung

Infos zu den Matchtickets folgen.

Statement Predators Zürich

Liebe Anhänger des Limmatblocks

Vier Monate sind seit der «unvergesslichen» Meisterfeier des ZSC vergangen und die neue Saison steht bereits in den Startlöchern. Leider müssen wir euch mitteilen, dass wir als Predators Zürich in der kommenden Spielzeit nicht im Limmatblock vertreten sein werden. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Es gibt jedoch mehrere Gründe die uns dazu bewogen haben, diesen Schritt zu gehen. Einige davon möchten wir hier mit euch teilen.

Während der letzten Saison wurden wir als Gruppe mit zahlreichen negativen Erfahrungen konfrontiert. Angefangen bei ungerechtfertigten Verboten von Fahnen und Merchandise-Artikeln bis hin zu nicht eingehaltenen Versprechen seitens des Vereins. Zudem bereitet uns das immer stärker werdende NHL-Verhalten innerhalb des Vereins grosses Unbehagen.

Diese Entwicklung entspricht nicht den Werten und der Fankultur für die wir stehen. Trotz wiederholter Kritik scheint sich dieser Trend jedoch stetig zu verstärken.Besonders schwer wiegen jedoch die Erlebnisse in Kloten, als wir zusammen mit anderen Anhängern vier Stunden lang ungerechtfertigt von der Polizei eingekesselt wurden. Trotz dieser offensichtlichen Willkür blieben sowohl Unterstützung als auch Solidarität seitens des Vereins völlig aus. Stattdessen veröffentlichte der ZSC zum selben Zeitpunkt eine Pressemitteilung, in der es jedoch lediglich um Stadionverbote für gegnerische Fans ging.

Am schmerzhaftesten jedoch war die Reaktion des Vereins auf die Ereignisse rund um die Meisterfeier. In der Euphorie des Triumphes wurden Pyrofackeln gezündet, ein Ritual, dass bei solchen Gelegenheiten absolut üblich ist. Der Verein hat die Videoaufnahmen der Feierlichkeiten an die Staatsanwaltschaft übermittelt. Die Konsequenzen daraus treffen viele Mitglieder unserer Gruppe hart. Es wurden bereits die ersten Rayon- und Stadionverbote ausgesprochen und es werden noch einige mehr folgen.

Diese Geschehnisse haben uns klar gemacht, dass wir unter den aktuellen Umständen nicht länger als Predators im Limmatblock agieren können. Dies bedeutet jedoch keineswegs das Ende unserer Gruppe. Wir werden unsere Leidenschaft für den ZSC auf anderen Wegen zum Ausdruck bringen und sind entschlossen, dass wir gestärkt zurückkehren werden.

Falls ihr Fragen habt oder uns unterstützen möchtet, stehen wir euch gerne zur Verfügung. Die Ansprechpersonen sind euch bekannt. Wir wünschen euch allen eine erfolgreiche Saison und freuen uns auf baldiges Wiedersehen.

Bis bald, bleibt sportlich!

Predators Zürich 2016

Meisterliche Sommerpause

Liebe ZSC-Fans

Als Schweizer Meister in die Sommerpause zu gehen – gibt es ein schöneres Gefühl? An dieser Stelle wollen wir nochmals allen danken, welche in der Qualifikation und in den Playoffs im Limmatblock und auswärts lautstark mitgeholfen haben, dass wir als Block die Mannschaft zum Titel tragen konnten. Die Bilder dazu könnt ihr euch in der Galerie nochmals anschauen.

Meistershirts

Die in der Meisternacht bestellten Shirts sind voraussichtlich am Fussball-Fanturnier verfügbar. Jene, welche noch keines bestellt haben, können dieses ab dann kaufen.

Limmatblock-Hockeyspiel

Das traditionelle Limmatblock-Hockeyspiel findet dieses Jahr am Sonntag, 26. Mai ab 17.45 Uhr im Stadion statt.

ZSC-Fussball-Fanturnier

Nach dem das Grümpi 2023 leider wegen zu wenigen Anmeldungen abgesagt werden musste, starten wird dieses Jahr einen neuen Versuch. Das Turnier findet am Samstag, 13. Juli auf der Sportanlage Neudorf in Oerlikon statt.

Weitere Infos und die Anmeldung werden in den nächsten Tagen auf der Webseite aufgeschaltet.

Champions Hockey League

Am 22. Mai findet die Auslosung unserer Gegner in der Champions Hockey League statt. Bereits festgelegt sind die Daten der Spieltage, welche ihr auf der CHL-Webseite findet.

Details zu allfälligen Auswärtsreisen werden wir auf der Webseite publizieren, sobald wir den genauen Spielplan kennen, d.h. an welchem Tag unser Spiel stattfindet und ob wir zuhause oder auswärts antreten.

Bis dahin wünschen wir euch einen erholsamen Sommer.

Finale!

Nach zwei Jahren stehen wir wieder im Final. Und es gibt erfreuliche Nachrichten: Der ID-Scan, welcher in Lausanne sonst besteht, kommt nicht zur Anwendung. Wir werden unseren ZSC also auch auswärts lautstark im Stadion unterstützen können.

Auswärtsspiele in Lausanne

Nun verfügt Lausanne leider über den wohl kleinsten Gästesektor aller Stadien in der Nationalliga A (diesbezüglich fordern wir im Rahmen von ProFans eine Veränderung). Entsprechend haben wir für die Spiele 2 und 4 nur ein sehr begrenztes Ticketkontingent erhalten, welches bereits ausverkauft ist. Es wird daher auch keine Anmeldung für die Carfahrt geben.

Jenen, die nicht nach Lausanne reisen können, empfehlen wir, das Spiel in der 1930 Bar zu verfolgen.

Einstimmen auf den Final

Am Montagabend treffen wir uns ab 19 Uhr im S.Ip’s (Oerlikon) zum gemeinsamen Einstimmen auf die Finalserie.

Auch im Final gilt: Alli in Wiis – dihei und uswärts!

Halbfinal gegen Zug

Die Auswärtsspiele in Zug sind wegen dem dortigen Sicherheitswahn (ID-Scans und Fotos) seit Jahren ein leidiges Thema. Aus diesem Grund boykottieren die im Dachverband ProFans vereinten Fanszenen die Auswärtsspiele in Zug. Die Abgabe einer ID-Kopie sowie das gleichzeitige Fotografieren beim Einlass ins Stadion erachten wir als unverhältnismässig. Die Daten werden von privaten, teils zweifelhaften Firmen bearbeitet und verwahrt. Eine korrekte Löschung kann nicht nachgeprüft werden. Eine der Forderungen von ProFans ist daher, dass, diese Massnahme von allen durchführenden Clubs abgeschafft werden muss. Bis dahin bleiben wir aber unserer Linie treu und in Zug dem Stadion fern.

Das bedeutet aber nicht, dass wir auf die Reise nach Zug verzichten. Wie bereits im Final vor zwei Jahren organisieren wir ein Public Viewing neben dem Gästesektor. Für genügend Bier zu fairen Preisen ist ebenfalls gesorgt.

Bei uns sind keine Tickets für den Gästesektor in Zug erhältlich.

Playoffs 2024

Am Samstag ist es endlich so weit, die Playoffs starten!
In diesem Beitrag haben wir euch die aktuellsten Infos zum Playoffauftakt zusammengestellt.

ERSTES HEIMSPIEL AM SAMSTAG, 16. MÄRZ

Um die Mannschaft vor dem ersten Spiel nochmals heiss zu machen, besuchen wir am Vormittag das Abschlusstraining. Dieses startet um 11.00 Uhr, wir treffen uns also um 10.45 Uhr bei den Eingängen hinter dem Limmatblock. Nach dem Trainingsbesuch gibt es ab 13.30 Uhr ein gemeinsammes Einstimmen in der Bar der Pizzeria Corona beim Bahnhof Schlieren.

Vor dem Spiel besammeln wir uns um 17.30 Uhr an der Ecke Vulkan-/Max-Högger-Strasse und laufen dann zusammen zum Stadion.

Wie üblich in den Playoffs gilt: ALLI IN WIIS – sowohl an den Heim- als auch den Auswärtsspielen. Am einfachsten geht das übrigens mit dem Playoff-Shirt (siehe unten).

Playoff-shirt und NÜNEFÜFZG-FÜFZG

Auch dieses Jahr haben wir wieder ein Playoff-Shirt gestaltet, welches wir am Samstag beim Trainingsbesuch und vor dem Spiel (bis ca. 19.45 Uhr) am Stand unter dem Block verkaufen. Der Preis beträgt 20 Franken.
Wichtig: Es gibt keine Reservationsmöglichkeit und keinen Versand! Es hät, solangs hät. Solltet ihr am Samstag nicht am Spiel sein, sprecht euch doch mit einer Kollegin oder einem Kollegen ab.

Traditionellerweise erscheint auf das erste Playoffspiel auch immer die neue Ausgabe des NÜNEFÜFZG-FÜFZG, unserem Blockheft. Die Redaktion hat auch dieses Mal keinen Aufwand gescheut, um euch attraktiven Lesestoff zusammenzustellen. Das Heft wird vor und nach dem Spiel bei den Eingängen sowie vor dem Spiel am Stand unter dem Block verkauft. Der Preis beträgt wie immer 5 Franken.

Auswärtsfahrten

Die Anmeldung für die Carfahrten zu den Spielen 2 und 4 ist ab diesem Freitag, 8.00 Uhr möglich. Abfahrt ist jeweils um 16.45 Uhr ab Carparkplatz Sihlquai.

Das Matchticket ist in der Carfahrt inbegriffen, d.h. wer sich für den Car anmeldet, hat sein Ticket auf sicher. Da wir die Anzahl der benötigten Tickets dem Heimclub rückmelden müssen, schliesst die Anmeldung jeweils einen Tag vor dem Spiel. Meldet euch also rasch an.

Eure Rechte gegenüber der Polizei

Im Nachgang zu den Ereignissen vom letzten Auswärtsderby möchten wir kurz auf eure Rechte gegenüber der Polizei aufmerksam machen.

Grundsätzlich gilt: Ihr habt das Recht, die Aussage zu verweigern. Angeben müsst ihr nur eure Personalien. Das heisst: Name, Vorname, Geburtsdatum und Heimatort (also die Angaben, welche sich auf der Identitätskarte oder dem Ausländerausweis befinden). Genau das und nicht mehr. Alles weitere, wie etwa euer Beruf oder eure Hobbys, ob ihr Militärdienst leistet oder eine Saisonkarte besitzt, gehören nicht dazu. Auch eure Wohnadresse müsst ihr nicht angeben. Es können euch bei einer Aussage gegebenenfalls Nachteile entstehen, da alles was ihr sagt, gegen euch verwendet werden kann.

Solltet ihr dennoch eine Aussage machen wollen, achtet darauf, dass diese korrekt protokolliert wurde. Zu den Protokollen gilt ausserdem, dass ihr nicht verpflichtet seid, ein Protokoll zu unterschreiben. In den meisten Fällen ist es aber auch nicht zu eurem Nachteil, wenn ihr dies tut. Lest es aber in diesem Fall gut durch.

Sollte die Polizei euer Mobiltelefon durchsuchen wollen, dann verlangt umgehend die Siegelung des Geräts und erwähnt als Begründung, dass sich darauf persönliche Aufzeichnungen und Kor-
respondenz von euch befinden, welche eine Durchsuchung bzw. Beschlagnahmung nicht erlauben.

Solltet ihr eine Vorladung der Polizei erhalten haben oder falls ihr sonst Fragen habt, könnt ihr uns über info@limmatblock.ch oder vor den Spielen beim Stand unter dem Limmatblock kontaktieren. Wir können euch etwa Tipps, eine Einschätzung der Lage oder den Kontakt zu Jurist:innen geben.

Ein Derby im Polizeikessel

Das zweite Auswärtsderby in Kloten wird überschattet von einer Polizeiaktion, welche seinesgleichen sucht und grosse Fragezeichen bei uns hinterlässt. Die beiden katastrophalen Auftritte des ZSC werden dadurch für uns zur Nebensache. Wir überlassen deren Aufarbeitung selbstverständlich der sportlichen Führung und dem Team. Viel mehr möchten wir uns zu den Vorfällen rund um das Stadion äussern und unser Fernbleiben vom Derby begründen.

Vorweg: Wir distanzieren uns von jeglicher Form der Gewalt. Keinesfalls wollen wir Ereignisse wie das unrühmliche Spiel in Rapperswil verherrlichen. Bei all diesen Vorfällen haben wir aber die interne Aufarbeitung durchgeführt, wurden seitens Liga oder Behörden dafür «bestraft» – mit Materialverboten und anderen Massnahmen. Diese «Strafen» haben wir hingenommen, eingehalten und damit die Konsequenzen getragen.

Zurück zum gestrigen Abend: Wir verliessen gegen 18.35 Uhr die S-Bahn am Bahnhof Kloten, sammelten uns und liefen gemeinsam in Richtung Stadion. Bis auf ein paar Böller wurde zu diesem Zeitpunkt keinerlei Pyrotechnik eingesetzt. Doch dann begannen die Ereignisse ihren Lauf zu nehmen. Entgegen den Medienberichten wurden wir über eine mögliche «Einkesselung» erst nach Abmarsch vom Bahnhof Kloten informiert. Dazu die Aussage der Polizei: «Sollte es zu ‹Straftaten› kommen, wird es eine Einkesselung geben.» Schon da wurde uns bewusst, dass dies keine spontane und kurzfristig angedachte Aktion seitens der Kantonspolizei war. Viel mehr wurde dieser Monstereinsatz und die völlig überzogenen Repressionen von langer Hand geplant. Zur Veranschaulichung: Vor den Fans fuhren mehrere Motorräder der Kantonspolizei, Zivilpolizisten verkleideten sich als Paparazzi und lauerten uns auf und an jeder Ecke standen diverse Polizeieinheiten in Vollmontur.

Beim Schwimmbad schlug schliesslich die Stunde der Polizei. Vorne und hinten fuhren Wasserwerfer auf, von allen Seiten kamen Polizeieinheiten aus dem Unterholz und umkreisten die ZSC-Fans. Ein vor und zurück war für alle Betroffenen zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Die Polizei teilte uns mit, dass wir uns einer Personenkontrolle zu unterziehen hätten. Eine abschliessende Begründung dafür erhielten wir nicht. Vor Ort gaben sich mehrere Personen als Verantwortliche aus, die Erklärungen variierten stark. Manche sprachen von einem «erhöhten Gefährdungsrisiko», andere brachten die letztjährigen Ausschreitungen beim Spiel in Rapperswil als Begründung. Auch die Erblindung eines ZSC-Fans beim letzten Derby wurde genannt – obschon hier die Polizei mit ihrem unverhältnismässigen Gummischroteinsatz selbst verantwortlich war.

Wir entschieden uns nach kurzer Beratung, nach Zürich zurückzukehren. Jene Fans aus dem Marsch, welche pünktlich zum Spiel wollten, liessen wir vortreten und sich der Personenkontrolle unterziehen. Seitens Polizei war von Anfang an klar, dass die über 200 Personen niemals in der noch vorhandenen Zeit zu kontrollieren gewesen wären.

Je länger die Situation im Kessel andauerte, desto mehr schien die Polizei die Nerven zu verlieren. Dies gipfelte darin, dass seitens der Uniformierten erste Schubsereien gegen Unbeteiligte – darunter auch Frauen – zu sehen waren. Deeskalierend dürfte dieses Verhalten kaum gewesen sein. Die Gangart wurde ruppiger, bis die Polizei sämtliche Personenkontrollen «erpresste». Dass es seitens der Fans zu keiner «Gegenreaktion» kam, sondern trotz Freiheitsberaubung und Diskriminierung seitens der Staatsgewalt die Ruhe gewahrt wurde, darf an diesem Abend als positiver Nebeneffekt gewertet werden. Schlussendlich kassierten alle im Kessel Verbliebenen eine bis Mitternacht geltende Wegweisung aus Kloten und wurden auf den 21.25-Zug nach Oerlikon beordert. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt noch längstens nicht alle Personen aus dem Kessel entlassen, was am Bahnhof Kloten nochmals zu Diskussionen mit der Polizei führte. Schliesslich konnte erreicht werden, dass wir auf die letzten Leute warten durften und die Heimreise gemeinsam antreten konnten.

Wir verurteilen das Vorgehen der Kantonspolizei vom Sonntag aufs schärfste. Eine unklare Lagebeurteilung, schlechte Kommunikation und die grundlose Freiheitsberaubung zeigen für uns eindeutig die Willkür der Aktion auf und lassen uns zum Schluss kommen, dass es der Polizei um eine reine Machtdemonstration ging. Das stundenlange Warten bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt lässt das Ganze noch dümmer und unvernünftiger wirken. Dass dabei trotz scheinbar langer und intensiver Vorbereitung nicht einmal eine Toilette zur Verfügung gestellt wurde, zeugt nicht gerade von Kompromissbereitschaft. Das Mass wurde hier definitiv völlig überschritten. Kritik und Selbstreflektion dürften aber weiterhin Mangelware sein bei der Kantonspolizei – viel mehr werden sich die Verantwortlichen einen Tag später beim Kaffee auf die Schulter geklopft haben. Auch die heute Montag veröffentliche Medienmitteilung der Polizei kommt der Wahrheit etwa so nahe, wie das Thermometer am Sonntagabend dem Sommer.

Zum Schluss noch eine Berichtigung:
Seitens Limmatblock wurde den Fans, welche das Stadion betreten wollten, kein Stimmungsverbot oder sonstiges erteilt. Einzig und allein für die Zeit, in welcher Kloten aus Solidarität ebenfalls schwieg, wurden alle gebeten, auf Stimmung zu verzichten. Nicht mehr und nicht weniger.

Limmatblock-Kalender 2024

Leider ist es bei der Produktion der Kalender zu Verzögerungen gekommen, weshalb sie erst nächste Woche bei uns eintreffen.

Wir verkaufen den Kalender am Dienstag, 19. Dezember in der 1930 Bar sowie an den Heimspielen vom 21. und 23. Dezember beim Stand hinter dem Block (Sektor H). Der Preis beträgt 15 Franken.